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Monospektakel: Ganz allein im Rampenlicht

REUTLINGEN. Eigentlich ist es doch die Domäne des Theaters, soziale Interaktion auf die Bühne zu bringen. Und doch werden Solo-Auftritte immer populärer. Die Tonne hat daraus ein Festival mit Wettbewerbscharakter gestrickt – dieses »Monospektakel« geht nun schon in die fünfte Runde. Am 22. Januar startet es mit der Österreicherin Chris Pichler in einem Porträt zu Romy Schneider.

Ein Stück, ein Spieler – das ist das Prinzip des Monospektakels: Chris Pichler in »Romy Schneider«. FOTO: PR
Ein Stück, ein Spieler – das ist das Prinzip des Monospektakels: Chris Pichler in »Romy Schneider«. FOTO: PR
Ein Stück, ein Spieler – das ist das Prinzip des Monospektakels: Chris Pichler in »Romy Schneider«. FOTO: PR

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