REUTLINGEN. Das Erste, was das Tonne-Publikum von Katharina Kwaschik zu hören bekommt, ist nicht mehr als ein abfälliges »Mein Gott«, das sie ihm beim Betreten der Bühne abfällig vor die Füße wirft - über die Schulter, mit angewiderten Blick. Sie, die verruchte Blondine in blutroter Robe und schwarz glänzenden Pumps, stellt unachtsam Koffer und Akkordeon ab und sammelt sich erst mal, ehe sie loslegt.
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