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Mit kindlicher Offenheit dem Neuen entgegen

REUTLINGEN. Noch immer gehört etwas Wagemut dazu, zeitgenössische Stücke auf den Spielplan eines Sinfoniekonzerts zu setzen. Die Württembergische Philharmonie hat es immer wieder gewagt und ihren Hörern damit manch ungewohntes Klang-Abenteuer beschert. Auch beim Sinfoniekonzert am kommenden Montag um 20 Uhr in der Reutlinger Listhalle präsentiert sie wieder ein neueres Werk: Es stammt von 1992 und trägt das Wagemutige schon im Titel: »Aufbruch für Orchester« heißt es. Geschrieben hat es der Amerikaner John van Buren, der Dozent an der Musikhochschule Nürnberg/Augsburg ist. GEA-Redakteur Armin Knauer hat den in Augsburg lebenden Komponisten befragt.

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