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Mehr Rhythmus. Mehr Dramatik

ENINGEN. Was bringt es, wenn zur bekannten Fassung des Deutschen Requiems von Brahms für Klavier zu vier Händen noch drei Pauken und ein Kontrabass dazukommen und der Tastenpart auf zwei Klaviere verteilt wird? Der lange in Berlin lebende und lehrende Heinrich Poos, Schüler von Blacher und Pepping, Kantor und Organist und Komponist, Musikwissenschaftler, Philosoph und auch Mathematiker, hat diese Version erarbeitet. Für sie haben sich jetzt in der Eninger Andreaskirche Christa Feige und der von ihr seit vielen Jahren geleitete Kammerchor Reutlingen stark gemacht. Ihre Wiedergabe des Deutschen Requiems ist eine profunde Wiedergabe gewesen: Stark in der Emotion, stark in der klanglich spannungsreichen Gestaltung, stark in der Hingabe an das Werk und in der Intensität und Variabilität des Ausdrucks.

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