REUTLINGEN. Franz Liszt, das klingt nach Teufelspianist, Klavierspiel als Show, nach oberflächlicher Tasten-Akrobatik. Doch für die große Virtuosen-Nummer ist David Lively nun gar nicht der Typ. In der Listhalle stellte der Amerikaner mit Wohnsitz Frankreich die ersten beiden Teile von Liszts Klavier-Zyklus »Années de Pèlerinages« (Jahre der Pilgerschaft) vor.
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