TÜBINGEN. Es gibt nicht wenige Leute, die HipHop für eine Kinderkrankheit halten; für ein Übel, das wie Masern, Mumps und Pickel beim Prozess des Erwachsenwerdens zwar kaum zu vermeiden ist, das eine gereifte musikalische Persönlichkeit aber hinter sich lassen sollte. Und die zahllosen Rüpelrapper, die sich mit ihren pubertären Reimen im Musikfernsehen aufplustern dürfen, scheinen das zu bestätigen. Dass man aber mit HipHop durchaus in Würde altern kann, hat Max Herre am Freitag im überfüllten Tübinger Sudhaus vorgemacht.
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