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Martin Suter beim Tübinger Bücherfest: »Nie richtige Helden«

TÜBINGEN. Martin Suter scheint große Stücke auf die Tübinger - oder überhaupt: die Leser - zu halten. Im Tübinger Sparkassen-Carré stellte der Schriftsteller am Mittwoch beim inoffiziellen Auftakt zum Tübinger Bücherfest zur Abstimmung, welche Art von Buch er als Nächstes schreiben soll, einen »Allmen« oder einen »Suter«. Diese Unterscheidung trifft sein Verlag (Diogenes) seit einiger Zeit.

Martin Suter schreibt seine Romane meist in seinem Haus in Guatemala.
Martin Suter schreibt seine Romane meist in seinem Haus in Guatemala. Foto: Christoph B. Ströhle
Martin Suter schreibt seine Romane meist in seinem Haus in Guatemala.
Foto: Christoph B. Ströhle

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