EHINGEN-MOCHENTAL. »Schönheit wird konvulsiv sein oder sie wird nicht sein!«, meinte André Breton. Für den Maler Walter Stöhrer wurde diese Prophezeiung des Wortführers der surrealistischen Bewegung offenbar zum Glaubenssatz. Konvulsivisch scheint auch der Mal- oder Zeichenduktus, mit dem er der Fläche zuleibe rückt. Die Galerie Schloss Mochental zeigt Arbeiten aus drei Jahrzehnten - großformatige Bilder, Gouachen und übermalte Radierungen - aus dem Besitz der Stiftung Walter Stöhrer.
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