STUTTGART. »Wir spielen jetzt ein Stück von Gustav Mahler und dann ein paar kleine Variationen«, sagt der ganz in Schwarz gekleidete ältere Herr mit der Klarinette. Das Publikum im Theaterhaus lacht ungläubig vor dieser heftig erklatschten Zugabe. Doch dann erklingt tatsächlich ein Thema aus den »Liedern eines fahrenden Gesellen«. Kaum hat sich die Melodie im Ohr festgesetzt, kommen die »Variationen« - Gianluigi Trovesi und sein Oktett verlassen Mahler und landen bei populärem jiddischem Liedgut.
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