TÜBINGEN. Als der chinesische Regisseur Wang Quan'an zum Abschluss der diesjährigen Berlinale von seinem US-Kollegen Paul Schrader für »Tuyas Ehe« den Goldenen Bären in Empfang nahm, hielt er eine der bewegendsten Dankesreden in der Geschichte der Filmfestspiele. Er erzählte, dass ihm sein Lehrer zu Beginn der Dreharbeiten geraten habe, er solle auf der Leinwand die Träume der Menschen zeigen. Wang fügte hinzu: »Dieser Film hat meine Träume wahr werden lassen!«
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