REUTLINGEN. Oft sind es die ganz simplen Einfälle, die die Kunstwelt verändern. Christiane Baumgartner hatte ihren Einfall nach einem Studienaufenthalt in London. Zuvor hatte sie in Leipzig von der Pike auf die grafischen Techniken gepaukt, nach dem Meisterkurs ging's dann flugs ab in die englische Metropole, wo sie ihr Faible für die Videokunst entdeckte. »Video ist dort hip«, grinst die 41-Jährige. Bloß nach der Rückkehr nach Leipzig war nichts mehr mit hip - für Videokunst war die traditionsreiche Hochschule nicht eingerichtet, das fing schon beim fehlenden Schneideraum an.
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