Aktuell Kunst

Lebensfarben, die berühren

REUTLINGEN. Als Malerin in Moll hat sich Gude Schaal bezeichnet. Jene Gude Schaal, die das Tragische in der Musik liebte. Schuberts Streichquartett in d-Moll »Der Tod und das Mädchen« etwa, oder Schuberts Liederzyklus »Die Winterreise«, in dem es am Anfang heißt: »Fremd bin ich eingezogen.« Jene Gude Schaal, die seit 1930 Tagebuch führte. Die Erzählungen, Märchen und Novellen, Aufsätze und einen Roman (»Agnete«) schrieb. Die Erzählungen mit Happy End für kitschig hielt. Vor allem jene Gude Schaal, die in einer Lebenskrise die Ölmalerei in der Nachfolge Emil Noldes für sich entdeckte.

Selbstbildnis von Gude Schaal: »Mit Leuchtturm«, 1997. GEA-FOTO: STRÖHLE
Selbstbildnis von Gude Schaal: »Mit Leuchtturm«, 1997. Foto: Christoph B. Ströhle
Selbstbildnis von Gude Schaal: »Mit Leuchtturm«, 1997.
Foto: Christoph B. Ströhle

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