MÜNCHEN. Die Figur des maßlosen und rücksichtslosen Baal hat Bertolt Brecht sein Leben lang beschäftigt. Vier Fassungen entstanden von dem Stück über einen Dichter, der sich durch das Land säuft und hurt und letztlich daran zugrunde geht. Bei der Premiere von »Baal« im Münchner Volkstheater hat der Opern- und Theaterregisseur Hans Neuenfels eine eher zahme und ziemlich langatmige Version des 1923 in Leipzig uraufgeführten Brecht-Stückes auf die Bühne gebracht.
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