REUTLINGEN. Manche Band spielt live so perfekt und sauber, dass es fast schon wieder unecht oder wie aus der Konserve klingt. Nicht so die drei Bands, die zum Abschluss des Sturm & Klang-Festivals im Café Nepomuk auftraten. Vor allem »The unborn Chikken Voices« aus der Schweiz und die nochmal eine Schippe drauflegenden Monochrome gaben mit hartem, gitarrenorientierten Crossover eine lautstarke Visitenkarte ab. Eröffnet wurde das politisch orientierte Jugendfestival von der Reutlinger Mädchenband Skylla, die sich ebenfalls einer härteren Gangart verschrieben hat.
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