REUTLINGEN. Mit den Argentiniern aus Mendoza hatte sich das Café Nepomuk mal wieder einen dicken Fisch geangelt. In ihrer Heimat sind sie längst Stars und ihr neuestes Album »Haciendo Bulla« erscheint deshalb jetzt auch in Europa. Gut so - die Welt braucht mehr qualitativ hochwertigen Latin Ska. Dennoch dürfte die Band in Reutlingen nicht unbekannt sein, weil sie schon im Juni 2003 beim Nepomuk-Festival richtig Stimmung machte. Und so stellen sich Karamelo Santo mit ihrem knapp anderthalbstündigen Konzert in die erfolgreiche Tradition der im Nepomuk auftretenden lateinamerikanischen Bands wie La vela puerca und Un Cuartito.
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