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Klangexperimente mit Lach- und Gänsehautfaktor

STUTTGART. Vom guten alten Dur und Moll hat sich die Neue Musik ja schon lange verabschiedet; nun gibt sie offenbar auch noch der chromatischen Tonleiter den Laufpass. Beim Auftaktkonzert des ECLAT-Festivals am Donnerstagabend im Stuttgarter Theaterhaus mit einem der Vokalmusik gewidmeten Programm wollte sich jedenfalls keiner der vier Komponisten mit den üblichen zwölf Halbtonschritten begnügen.

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