TÜBINGEN. Beto Brant zwingt uns, die Welt mit den Augen eines Profikillers zu sehen. Wir sitzen in einem Café in São Paulo, beobachten unsere beiden Auftraggeber. Unsicher suchen sie nach uns, bahnen sich den Weg durchs Getümmel, setzen sich an den Tisch und schieben das Geld herüber, das wir dafür bekommen, dass wir ihren Geschäftspartner umbringen werden. Die beiden glauben, eine einfache Lösung für alle ihre Probleme gefunden zu haben. Doch ihr Ärger fängt damit erst richtig an. So schnell werden sie uns nicht wieder los. Unvermittelt und mit zittriger subjektiver Kamera beginnt »O invasor«, der dritte Spielfilm des brasilianischen Filmemachers Beto Brant.
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