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Kein Strich zuviel

DARMSTADT/REUTLINGEN. Signet und Plakat zur Berliner Funkausstellung machten ihn weltberühmt. Am 4. Januar starb in Darmstadt mit 86 Jahren Helmut Lortz. Geboren in Berlin, wo er von 1959 bis 1986 als Professor für experimentelle Grafik an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) lehrte, begann er seine Karriere in Reutlingen. Der gelernte Elfenbeinschnitzer folgte 1946 dem Drucker Karl Heinz Reinheimer. Dieser hatte hier die Leitung eines grafischen Betriebes übernommen. Lortz arbeitete drei Jahre als Hausgrafiker, lernte die einschlägigen Techniken und legte so den Grundstein für seine Laufbahn.

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