WUPPERTAL. In der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts zählt der italienische Maler Giorgio Morandi (1890-1964) zu den großen Einzelgängern. Mit einer der seltenen Retrospektiven ehrt das Von der Heydt-Museum den Künstler, der sich ausschließlich dem Stillleben aus einfachen Gegenständen wie Flaschen, Gläsern oder Vasen verschrieben hat. Als Leihgaben aus großen europäischen Museen sind unter dem Titel »Natura Morta« bis 7. März 65 Gemälde und 70 Grafiken des Italieners in Wuppertal als einziger Ausstellungs-Station zu sehen.
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