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Köln droht ein Dauerprovisorium

KÖLN. Wer viele Jahre nicht mehr in Köln war, wird sich wundern, wenn er jetzt wieder zurückkommt. Alles sieht noch genauso aus wie früher, zumindest in der City. Das Zentrum der 2 000 Jahre alten Handelsmetropole wird noch immer von Stadtautobahnen durchschnitten, das Opernhaus verfällt, und die verklinkerten Mietshäuser aus den 50ern wirken teils wie nach außen gestülpte Schwimmbäder. Wie schwierig es in Köln ist, Neues zu planen, sieht man derzeit am Beispiel des Jüdischen Museums.

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