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Ironische Akzente

HEILBRONN. Bis 2006 dümpelte das Dresdner Ballett unter dem Russen Vladimir Derevianko als niveauvolle, aber etwas verschlafene Opernballettkompanie dahin. Seit vorletztem Sommer leitet der ehemalige Forsythe-Tänzer Aaron Watkin die Kompanie, einer der vielen Kanadier im deutschen Tanz, und hat ihr bereits nach einer Spielzeit eine eigene, modernere Identität gegeben. Natürlich wird immer noch klassisch getanzt in der Semperoper, aber die Akzente haben sich deutlich verschoben.

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