STUTTGART. Pfeifen, Kreischen, Klatschen, Fordern. Es dauert und dauert, bis der schwarze Vorhang dramatisch fällt, sich ein letztes Mal verheißungsvoll aufbläht und den Blick auf die Bühne freigibt. Immer noch nichts von Thirty Seconds to Mars zu sehen. Nur eine riesige Projektion des Triad. Und dann erklingt seine Stimme doch noch. Jared Leto. Aber der Frauenschwarm lässt sich Zeit, zuerst marschieren Drummer und Keyboarder ein. Jetzt erobert er völlig vermummt und mit Sonnenbrille die Bühne.
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