SCHWERIN. Arno Breker war wohl der umstrittenste deutsche Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Seine in Hitlers Auftrag geschaffenen Monumentalwerke gelten als Musterbeispiele visualisierter NS-Propaganda und rassistischer Kriegs-Ideologie. Jetzt sind seine Arbeiten erstmals nach 1945 in einer öffentlichen Einrichtung in Deutschland zu sehen. Die seit Wochen heftig umstrittene Ausstellung in Schwerin, der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns, ist noch bis zum 22. Oktober zu sehen.
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