TÜBINGEN. Fünfmal Hölderlin, je zweimal Uhland und Mörike, aber auch Hesse und zeitgenössische Autoren in einer Ausstellung mit Bildern, Installationen und Skulpturen? In der Tat. Beim Tübinger Künstlerbund war die Beschäftigung mit Literatur vorgegeben. Rund 30 der gegenwärtig 58 Mitglieder ließen sich inspirieren und zeigen jetzt, was bei der Auseinandersetzung entstanden ist.
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