REUTLINGEN. Wer bei Ausdrücken wie »rombubela« oder »Hoimwai« Bahnhof versteht, dem bleibt nur, Schwäbisch zu lernen; oder auf die Texte von Uhland-Förderpreisträgerin Petra Zwerenz zu verzichten. Denn auch »Fascht wia drhoim«, das jüngst im Tübinger Silberburg-Verlag erschienene, mittlerweile vierte Buch der Lehrerin und Autorin, lebt von der Mundart. Am Mittwoch stellte die Reutlingerin ihre »wohltuenden Geschichten in einer flüchtigen Zeit« (so Bibliotheksleiterin Christa Gmelch) bei einer Lesung in der Reutlinger Stadtbibliothek vor.
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