Aktuell Kultur

Im zweiten Satz reißen die Wolken auf

REUTLINGEN. Mit einem fulminanten Konzert hat sich die Württembergische Philharmonie mit ihrem Dirigenten Norichika Iimori im neuen Jahr zurückgemeldet. Mit einer Schostakowitsch-Ouvertüre, bei der Streicher und Bläser ein Tempo anschlugen, dass es nur so staubte. Mit einem Violinkonzert von Saint-Saens, bei dem Stargeiger Frank Peter Zimmermann auf seinem Instrument fast schon eher sang als spielte. Und mit einer 4. Sinfonie von Tschaikowski, die sich zu einem wahren Motto fürs neue Jahr entpuppte: Fort mit den düsteren Gedanken, Aufbruchstimmung ist angesagt (siehe Randnotiz).

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.