REUTLINGEN. Was Garry Marshall mit »Pretty Woman« nicht gelungen ist, nämlich eine Fortsetzung zu drehen, hat er diesmal bei dem weniger erfolgreichen Film »Plötzlich Prinzessin« in die Tat umgesetzt. Lebte der erste Teil noch davon, dass sich die 15-jährige Mia Thermopolis (Anne Hathaway) mit durchaus witzigen Szenen damit auseinander setzen musste, plötzlich aus ihrem Mauerblümchen-Dasein gerissen zu werden, weil sie eine leibhaftige Prinzessin ist, muss sie sich nun fünf Jahre später mit der Frage beschäftigen, wie und ob sie Königin des Operettenstaates Genovien werden will. Und was sie dafür zu tun bereit ist.
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