STUTTGART. Vom Machtzentrum der Schwabenmetropole am Stuttgarter Schlossplatz bis zum Alten Schauspielhaus ist es nur ein Katzensprung. Und obschon es jetzt bis März auch im Theater um die Landtagswahl geht, hielt sich die politische Prominenz der Groteske »Schlossplatz« am Samstag mehrheitlich fern. Autor Manfred Zach, selbst einst nah an der Macht, und Regisseur Volkmar Kamm trafen nach Meinung des amüsierten Publikums der Uraufführung zwar ins Schwarze mit der flotten Satire um politische Ränkespiele. Doch ist Zach schon deutlich spitzzüngiger gewesen.
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