REUTLINGEN. Es muss den Musikern des Forums zweite Lebenshälfte wie eine Erscheinung vorgekommen sein, als sie eines Tages vor der Tür stand. Die Koreanerin Eunhye Hwang. Klein, quirlig, eine große Brille auf der Nase - und entschieden zu jung für ein Seniorenorchester. Das Erstaunen wich indes schnell der Neugierde, man fand Gefallen aneinander, und bald war die Koreanerin regelmäßiger Gast der Mittwochstreffen, die stets mit lebhaften Diskussionen bei Kaffee und Kuchen beginnen und danach in gemeinsames Üben münden.
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