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Hornisten-Coup an der Moldau

REUTLINGEN/PRAG. In sieben Stücken musste er sich bewähren, dann war er durch. Nach Frühklassik, Schumann, Hindemith, Zeitgenössischem und Richard Strauss hatte der junge Tübinger Hornist Christoph Eß den 1. Preis beim Prager Frühling in der Tasche, einem der ganz großen Wettbewerbe in der klassischen Musik. Der Stipendiat der ChristelGuthörle-Stiftung bezeichnet Reutlingen als wichtiges Podium, wo er sich bewähren konnte, doch längst zieht es den jungen Musiker hinaus in die Welt, und er ist viel auf Achse. Armin Knauer erwischte den virtuosen Blechbläser denn auch im Zug am Handy.

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