BERLIN. Verherrlichende Hitlerbilder und stalinistische »Beweihräucherungen« in ein und derselben Ausstellung mit US-Propagandabildern zur Unterstützung des »New Deal« Franklin Roosevelts in den 30er-Jahren - geht das? Ein erhobener Hammer in der Arbeiterfaust auf Plakaten - mal mit Hakenkreuz und mal mit der Freiheitsstatue und den Aufschriften »Arbeit siegt« beziehungsweise »Work to keep free!«. Diesen heiklen Vergleich staatlicher »Auftragskunst« bietet eine Ausstellung »Kunst und Propaganda im Streit der Nationen 1930- 1945« im Deutschen Historischen Museum in Berlin, die Bundestagspräsident Norbert Lammert an diesem Donnerstag eröffnen will. Sie wird bis zum 29. April im I.M.Pei-Anbau gezeigt.
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