REUTLINGEN. Mit zügigen und sicheren Schritten marschiert Richard David Precht nach vorn. Trotz der Tatsache, dass sich über 300 Zuhörer am Donnerstagabend im ausverkauften Osiander in Reutlingen eingefunden haben, zeigt der Schriftsteller keine Spur von Nervosität. Vielleicht hat das damit zu tun, dass er mit seinem zweiten Buch »Liebe. Ein unordentliches Gefühl« erneut einen Bestseller landete. Cool setzt sich der Jeans und Cowboystiefel tragende 44-Jährige mit dem großen Mund nicht auf den bereitstehenden Ledersessel, sondern den Tisch. Vermutlich auch, um besser gesehen zu werden. Schließlich hat der Philosoph und Kulturwissenschaftler eine wichtige Botschaft in die Welt zu tragen.
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