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Google legt neue Pläne zu Bücher-Digitalisierung vor

NEW YORK. Google und die US-Verleger haben eine abgemilderte Version der umstrittenen Vereinbarung für die Bereitstellung von digitalisierten Büchern im Internet vorgelegt. Nach monatelangen Verhandlungen verständigten sich beide Seiten darauf, den Geltungsbereich der Vereinbarung auf Bücher zu beschränken, die urheberrechtlich in den USA, Kanada, Großbritannien oder Australien registriert sind. Damit wären mehr als 95 Prozent der Bücher, die in Deutschland oder anderen Ländern außerhalb dieses Geltungsbereiches verlegt wurden, nicht mehr Bestandteil des »Google Book Settlements«.

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