REUTLINGEN. Markig, bisweilen fast rau der Tonfall, diabolisch mühelos die wahnwitzige Virtuosität: Stefan Tarara, 1986 in Heidelberg geboren, wird seinem Ruf, über außergewöhnliches Talent zu verfügen, gerecht. Doch umgibt den, der da auf dem Podium so ungeheuren Eindruck auf das Publikum macht, weder die zweifelhaft verklärte Aura des früh vollendeten Wunderkinds noch die bemühte Verbissenheit eines Technikbesessenen.
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