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Geschont hat er keinen

REUTLINGEN. Noch heute, zehn Jahre nachdem Frank Zappa am 4. Dezember 1993 im Alter von 52 Jahren an Krebs starb, ist das Meinungsbild über ihn gespalten. Gemeinhin gilt er als das Enfant terrible der Rockmusik, dessen Sarkasmus keinen verschonte: Weder das amerikanische Spießertum und dessen sexuelle Verklemmtheit, noch die Rauschsucht der Hippie-Kultur, der er entstammte. Damit provozierte Zappa oft Ablehnung. Andere verehren ihn als das Musikgenie der Rock-Ära schlechthin.

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