REUTLINGEN. Herb kräftiger Holzgeruch, ein Mann arbeitet mit Säge und Flex: Nicht im Wald, im Gewölbe des Städtischen Kunstmuseums in der Eberhardstraße 14, schneidet er Raummeter von Holz, in Form von Hartfaserplatten gepresst oder rohen Kanthölzern. Organische Gebilde durchwuchern als Ergebnis der Arbeit den langgestreckten Raum: Landschaften, geschaffen auf der Grundlage von Grieshaber-Holzschnitten. Die Formensprache der Druckblätter ist in die Dreidimensionalität übertragen worden. Von Rolf Wicker. Der Stipendiat der HAP Grieshaber Stiftung arbeitet seit vergangenem Sommer in Reutlingen. Mit der Installation im Städtischen Kunstmuseum beendet der in Berlin lebende Bildhauer seinen Aufenthalt an der Echaz.
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