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Geistliche Musik voll begeisternder Theatralik

REUTLINGEN. Erstaunen beim Betreten der Kirche: vor den Chorpodien nur ein Flügel und ein Harmonium! Weiter nichts. Als Instrumentarium eigentlich erstaunlich für ein geistliches Konzert. Doch Gioacchino Rossini hatte bei der Komposition seiner »Petite messe solennelle« genau diesen schelmischen Orchestrierungseinfall.

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