TÜBINGEN. Schlicht und weiß ist die Bühne des Tübinger Zimmertheaters am Donnerstagabend, ein Tisch und eine nackte Wand, auf die Christian Schloyer seine Gedichte projiziert. Ein fast leerer Raum, in dem sich die Wortbilder des zehnten Tübinger Stadtschreibers ungehindert entfalten können.
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