TÜBINGEN. Eine mit Pelz überzogene Tasse mit Löffel, das legendäre "Déjeuner en fourrure", brachte ihr gleich bei ihrer ersten Ausstellung in Paris 1936 den Beifall der Surrealisten. Heute gilt das skurrile Multiple, das sofort seinen Platz im Museum of Modern Art, New York, bekam, als Ikone des Surrealismus. Doch wie breit das Œuvre der Schweizer Malerin und Bildhauerin Meret Oppenheim (1913-1985) gefächert war, zeigt eine kleine Übersicht mit dreißig Exponaten aus den letzten 43 Schaffensjahren in der Tübinger Galerie joho.
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