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Göttlichen Segen für anzügliche Texte erhofft

REUTLINGEN. Die fruchtbare gegenseitige Durchdringung von kirchlicher und säkularer Gedankenwelt in der höfischen Minnelyrik des 15. Jahrhunderts war Thema eines Gesprächskonzerts mit dem Musikwissenschaftler Clemens Goldberg in der Nikolaikirche. Zum Abschluss des 1. Reutlinger Renaissance-Festivals stellte er zusammen mit dem ebenso feder- wie ausführenden Peñalosa-Ensemble und Instrumentalisten dar, welche Spuren die Chanson »Ma maistresse« von Johannes Ockeghem in der Liedersammlung »Chansonnier Laborde« hinterlässt, bevor sie Eingang in eine eigene Messvertonung findet.

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