REUTLINGEN. Musik kann so vieles sein: Klanggebäude oder Meditation, Rhythmusteppich oder Harmoniegewebe. Am Dienstagabend, bei der Eröffnung der Werkkonzertreihe der Württembergischen Philharmonie in der Listhalle, war sie vor allem eins: Atmosphäre. Da züngelten mit Mendelssohn die sinfonischen Wellen, da hob sich mit Grieg der Nebel aus dem Streichergrund, da flackerten mit Bizet die Farben der Provence durch die Holzbläser.
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