MÜNCHEN. 1905 trafen sich in Dresden einige junge Maler zur Künstlergemeinschaft »Die Brücke«, die fern der Akademie selber den Kunstausdruck suchten, mit dem sie ihre Zeit ins Bild setzen konnten: Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff und Max Pechstein. Zu dieser Künstlergemeinschaft stieß der Schlesier Otto Mueller, 1876 geboren, der in seinem Studium an der Kunstakademie Dresden gelernt hatte, Akte perfekt darzustellen. Das beweisen einige Aktbilder, die im Geiste des Jugendstils zwischen 1900 und 1905 entstanden und jetzt in der großen Retrospektive der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München auch zu sehen sind.
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