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franz.K plant in Reutlingen den echaz.Hafen: Ein Open-Air-Gelände für alle

franz.K plant den echaz.Hafen
So könnte der echaz.Hafen aussehen. Foto: Architekten Beutter / Mast , Faltlhauser.Bilger.Krapf Ingenieure
So könnte der echaz.Hafen aussehen.
Foto: Architekten Beutter / Mast , Faltlhauser.Bilger.Krapf Ingenieure
REUTLINGEN. In Reutlingen mangelt es momentan an einem freien, kreativ gestaltbaren Platz. An einem vielseitig nutzbaren Raum, in dem Kultur für alle angeboten und frei entfaltet werden kann, schreiben die Macher des Kulturzentrums franz.K, und kündigen Großes an:

"Nicht aufgrund von Corona, allerdings jetzt erst recht, setzen wir auf den Ausbau eines unserer lang erdachten Projekte: Die Erweiterung der Reutlinger Open-Air-Kapazitäten. Den Bau des echaz.Hafen, als Ort für alle und vor allem als Ort für die Reutlinger Kultur. Und genau dafür brauchen wir die Unterstützung von Kulturliebhaber*innen, Konzertgänger*innen, Freund*innen des Hauses, geselligen Weltenbummler*innen - von allen, die Reutlingen bunter machen wollen. Kurz gesagt, wir brauchen euch und Sie alle!

Gemeinsam mit unserem Partner Florian Failenschmid von BEWEGSCHAFT haben wir einen kurzen Animationsfilm produziert, mit dem wir über unser Projekt berichten und dazu aufrufen wollen, das franz.K in seinem Vorhaben auch finanziell zu unterstützen. Denn leider kostet der echaz.Hafen Geld. Und zwar so viel, dass das franz.K dieses Mammut-Vorhaben von 350.000 Euro nicht allein stemmen kann. Durch Kleinkredite und Spenden konnten wir bereits 120.000 Euro sammeln und auch vom Land werden wir mit 20.000 Euro bezuschusst. Dennoch sind wir darauf angewiesen, weitere 60.000 Euro durch Darlehen und Spenden aus der Solidargemeinschaft der Kulturinteressierten zu sammeln.

Updates zum Projekt finden sich regelmäßig unter: www.franzk.net/echazhafen

Dort finden sich auch Architektenentwürfe und Bilder zum echaz.Hafen sowie alle Möglichkeiten, unser Vorhaben zu unterstützen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich jede(r) ein wenig Zeit für unseren Film nehmen würde und diesen auch über die eigenen Kanäle mit Familie, Freunden und Bekannten teilt.

Das Vorhaben nochmal auf einen Blick:

Ein Open-Air-Gelände aus Containern, das alles bietet:

• Eine feste Bühne, die im Sommer Open-Air-Bühne und in der kühleren Jahreszeit Bühne und Zuschauerraum zugleich sein kann

• Feste Bar- und Gastronomie-Container

• Überdachte Plätze bei der Gastronomie und im Zuschauerbereich

• Upcycling Mobiliar – wir nutzen das, was andere wegwerfen

• Eine Lärmschutzwand aus Containern, die Verkehrslärm weitgehend draußen und Konzertgeräusche weitgehend drinnen hält

• Umweltfreundliche Toiletten

• Eine einladende Eingangssituation aus Containern

Und last but not least:

• Urbanen Charme und eine Ästhetik des Umgestaltbaren – attraktiv für alle Menschen gleichermaßen. (pm)