Aktuell Kultur

Formausgreifend

REUTLINGEN. »Kaum hat sich die Form gefunden, in nur drei Linien, schon genügt sie sich selbst nicht mehr.« Gilles Mebes über seine »Offene Form«, konzentrische Kreisfragmente, die ausfasern und sich nicht mehr einfangen lassen. Mebes ist einer von 19 zeitgenössischen Künstlern aus Europa und Japan, deren Werke in der Stadtbibliothek noch bis 14. Januar 2006 zu sehen sind. Zweigliedrig sind sie, denn handschriftliche Lyrik oder Prosa liegt der bildenden Kunst spiegelbildlich gegenüber oder durchzieht sie.

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