TÜBINGEN. Der Frieden wird oft beschworen, aber beim Versuch, ihn genau zu definieren, verhält er sich wie der sprichwörtliche Pudding, der sich nicht an die Wand nageln lässt. Einen originellen Weg, dem Pudding Festigkeit zu verleihen, hat der Bremer Politologie-Professor Dieter Senghaas beschritten: Er klopfte klassische Musikstücke auf ihre Friedensvisionen ab. Seine Erkenntnisse stellte Senghaas in der Tübinger Kunsthalle im Rahmenprogramm der Weltethos-Ausstellung bei einem Vortrag mit Hör-Beispielen vor.
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