Aktuell Kultur

Entfesselte Rhythmusgeister

REUTLINGEN. Das traut sich auch nicht jeder: nämlich die neue Orchestersaison ausgerechnet mit zwei reichlich eigenwilligen Hauptwerken einzuläuten. In diesem Fall: mit Bartóks widerborstig-origineller Musik für Streicher, Klavier, Celesta und Schlagwerk sowie Brahms spätem Doppelkonzert für Violine und Cello in a-Moll. Nun gut, Ola Rudner ist ja auch nicht jeder. Und so wurde dieses der Papierform nach nicht unbedingt »volksnahe« Auftaktkonzert der Württembergischen Philharmonie am Montagabend in der Reutlinger Listhalle am Ende dennoch ein glänzender Erfolg.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.