Aktuell Kultur

Ende und Anbeginn

TÜBINGEN. Was haben Fußball und Literatur miteinander zu tun? Wenig mehr als nichts, sollte man meinen. Wer sucht und dann auch noch Professor für vergleichende Literaturwissenschaft ist, wird dennoch fündig: Beide seien Spielfelder komplexer Wirklichkeiten, »die so tun, als ob es um Leben oder Tod ginge, obwohl es in Wirklichkeit um nichts geht«, meint jedenfalls Jürgen Wertheimer. Der Tübinger Ordinarius hatte im Januar André Heller zur Poetik-Dozentur an den Neckar geladen. Inspiriert vom genius loci kam der Wiener Multimediakünstler auf die Idee, die in Deutschland ausgetragene Fußball-Weltmeisterschaft 2006 mit einem kulturellen Rahmenprogramm aufzuhübschen.

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