REUTLINGEN. Acht Männer, die sich den gregorianischen Gesängen verschrieben haben und diese weit über 1 000 Jahre alten Weisen im Gottesdienst vortragen: das ist die Choralschola von St. Wolfgang. Jetzt hat diese Gruppe die liturgienahe Rolle verlassen, um im Altarraum des Gotteshauses alte einstimmige Gesänge zu Tod und Auferstehung vorzutragen. Unter der konzentrierten, auf Verdichtung und Erhöhung des Wortes in einer lebendigen Linearität bedachten Leitung von Andreas Dorfner stellte sich von Anfang an jene ernste fromme Aura ein, in der sich die zeitenthobene Würde dieser Gesänge entfalten kann.
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