WIEN. Sie beginnt mit einem Schrei und endet in schrillen Dissonanzen. Dazwischen liegen alle Klangfarben tiefer Verzweiflung und Selbstzerstörung. Wolfgang Rihms inzwischen 30 Jahre alte Oper »Jakob Lenz« ist mit ihrer musikalischen Ausleuchtung menschlicher Abgründe nicht gerade der Stoff für ein traditionelles Festspielpublikum.
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