SALZBURG. Wie viel Freiheit darf sich eine religiöse Minderheit herausnehmen? Darf ein Soldat unmenschliche Befehle verweigern, ein Beamter inhumane Gesetze ignorieren? Es sind aktuelle Fragen, um die sich Georg Friedrich Händels Oratorium »Theodora« dreht. Mit einer szenischen Aufführung dieser Barockkomposition sind am Samstagabend die Salzburger Festspiele gestartet. Die erste Opernpremiere des Festivals sorgte für Begeisterungsstürme beim Publikum.
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